Jakarta Disorder – Trilogi Jawa II

 

„The wit and political knowledge displayed by the urban poor shows that political rights not only belong to the educated.“

THE JAKARTA POST

Jakarta Disorder: Preise


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ABOUT

Ist Demokratie möglich? In den weitläufigen Slums der tropischen Megacity Jakarta begleiten die Wiener Filmemacher Ascan Breuer und Victor Jaschke jahrelang einen politischen Kampf der Slumbewohner gegen ihre Verdrängung durch internationale Investoren. Dies ist ein Kampf gegen Entrechtung und für aktive Teilhabe; ein Kampf, der zu bahnbrechenden Umwälzungen in der noch jungen Demokratie des größten muslimischen Land der Erde führt – und 2014 in der Wahl des Hoffnungsträgers Joko Widodos zum neuen Präsidenten Indonesiens gipfelt.

JAKARTA DISORDER ist der zweite Teil von Ascan Breuers TRILOGI JAWA.

WITH

Wardah Hafidz, „Nenek Dela“ Ecih Kusumawati, Urban Poor Consortium, Joko „Jokowi“ Widodo und vielen anderen.

TEAM

Konzept / Regie / Schnitt: Ascan Breuer
Kamera / Ko-Regie: Victor Jaschke
Sounddesign / Musik: Roumen Dimitrov
Surround-Mix: Heinrich Mader
Produzenten: Arash T. Riahi, Michael Seeber
Produktion: Golden Girls Filmproduktion, Vienna


Jakarta Disorder –Trilogi Jawa II

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Einblicke

STIMMEN

EINE WELT FILMPREIS NRW 2015:
„Dieser Dokumentarfilm rüttelt auf. Es geht dabei um Sensibilität für die Verlierer von Globalisierung weltweit. Wichtig: Handeln statt Klagen ist die Botschaft. Jakarta Disorder gelingt dies alles in Form einer packenden Dokumentation.“

WDR 3 – RESONANZEN:
„Ein besonderer Dokumentarfilm – so nah, und so fremd.“

PROFIL:
„Höchst sehenswert“

RAY FILMMAGAZIN:
„Das Mittendrin statt Nur-dabei ist die große Stärke des packenden Films, in dem nicht Experten, sondern tatsächlich Betroffene reden.“

DER STANDARD:
„Der Film verfolgt lieber konkret die Mühsal der Selbstorganisation, als Phrasen über globale Gefälle zu schwingen.“

WIEN INTERNATIONAL:
„Weit mehr als eine traurige Elendsstudie: eine Doku, die nicht nur informiert, sondern – und das ist das wirklich Schöne – auch Mut macht, sich eine Stimme zu verschaffen und zu kämpfen. Ein Kampf, den zu sehen es auch in der oftmals demokratiemüden westlichen Welt lohnt. Wie beflügelt die Protagonisten an die Sache herangehen, ist schlichtweg beeindruckend.“

ORF – ZIB 24:
„Jakarta Disorder zeigt eindrucksvoll den Kampf David gegen Goliath.“

KLEINE ZEITUNG:
„Statt einer Elendsästhetisierung in den indonesischen Slums zeigt der Film die langsamen Prozesse der aufkeimenden Zivilgesellschaft in der Megacity mit zwei faszinierenden Protagonistinnen im Zentrum. Wie sich die beiden tagein tagaus für die Rechte der Außenseiter einsetzen, mit welcher Motivation und Ideen sie vorgehen, fasziniert nachhaltig.“

KRONENZEITUNG:
„Die Kamera saugt sich am pulsierenden Leben des Alltags fest, fängt Einzelschicksale ein – und zeigt trotz kritischer Auseinandersetzung gleichzeitig die Ohnmacht dokumentarischen Filmschaffens auf.“

PODCAST – WDR 5: Scala – Aktuelles aus der Kultur

 

PODCAST –  ORF/Ö1: Synchron – Das Filmmagazin

 

Welt-Tourneen

JAKARTA DISORDER wurde weltweit präsentiert. Neben Tourneen in Österreich, Deutschland und ganz Europa wurde mit dem Film auch ein Wanderkino in Kirgisistan und eine Indonesien-Tour organisiert:

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